Unter Einhaltung aller möglichen Sicherheitsmassnahmen (zu Fuss zu den Eltern meiner Spielpartnerin, dort den Schlüssel für deren Auto abgeholt, welches sie für mich organisiert hat damit ich nicht mit Bus und Bahn unterwegs sein muss, dann nach Hause, Sachen einladen, zu ihr fahren, alles ausladen und das restliche Wochenende nicht mehr die Wohnung verlassen) , habe ich gleich die letzten beiden Wochenenden mal wieder meine Spielpartnerin besucht und vieeeel gespielt.
Ich fass einfach mal beide Wochenenden zusammen. Könnte also etwas länger werden.
Jetzt, wo ich alles bemalt habe, konnten wir endlich
Warhammer Underworlds: Dreadfane ausprobieren auf das ich schon sehr gespannt war. Kurz: Ihr gefiel es auch nach 2 Runden gar nicht, ich seh durchaus Potential, allerdings scheint man sich in das Spiel sehr reinfuchsen zu müssen. Ein großes Fragezeichen für uns beide: Es heisst, von Reviews als auch andere Spielern, dass dieses Spiel im Gegensatz zu dem großen Warhammer Underworlds extrem ausbalanciert sein soll. Die beiden enthaltenen Fraktionen und Figuren sollen richtig gut aufeinander abgestimmt sein. Tatsächlich hatten wir das Gefühl dass das Spiel sehr, sehr unfair ist. Sie hat mit den 4 Myrmourn Banshees gespielt, ich mit den 3 Stormcast Eternals. Während sie 2-3 Attacken/Figuren brauchte um eine von meinen auszuschalten, hätte ich in manchen Runden mit nur einer einzigen meiner Figuren 3 von ihren ausschalten können. Wenn sie erfolgreich mit einer Figur angreift, ist höchstens die Hälfte der Lebenspunkte meiner Figur weg. Greife ich mit einer Figur eine von ihren erfolgreich an, ist ihre im Normalfall weg...
Auch die Angriffs-/Verteidigungswürfel haben wir irgendwie nicht so ganz verstanden. Also den Sinn darin. Vor allem die Verteidigung konnten wir uns in 90% der Fälle komplett sparen weil es eh nicht möglich war das passende Ergebnis zu erwürfeln. Problem: Wenn man angreift, darf man mit 2-4 Angriffswürfeln würfeln. (wie viele hängt von der Figur und der Ausrüstung ab) für die Banshees zählt jedes gewürfelte Schwert als Erfolg, für die Stormcasts jeder gewürfelte Hammer. Es gibt noch Ausrufezeichen die für beide Parteien als Erfolg gelten. Ebenso ist es so dass, wenn er Angreifer ein Ausrufezeichen würfelt, der Verteidiger keines, ist der Angriff erfolgreich, egal was der Verteidiger sonst so würfelt. (umgekehrt genau so). Zur Verteidigung müssen die Banshees Ausweichsymbole erwürfeln, die Stormcast Schilde. (Und /oder halt Ausrufezeichen). Wenn der Angreifer zB. 2 Schwerter erwürfelt, muss der Verteidiger mindestens 2 Schilde erwürfeln um erfolgreich zu verteidigen. Nun ist es bei so dass man zum Verteidigen WENIGER Würfel zur Verfügung hat als zum Angreifen. Und zwar viel weniger. Kam nicht selten vor dass man mit 4 Würfeln angreifen, aber nur mit einem Verteidigen durfte. Man kann sich vorstellen wie erfolgreich eine Verteidigung da ist...
Apropos Balancing: Es gibt auf den Würfeln ganz generell mehr von den Stormcasts benötigte Symbole als von den Banshees benötigte Symbole. Auch ein Punkt wo ich mich frage wo das fair ausbalanciert ist...
Natürlich habe ich hier, wo es mir wichtig war das Spiel in seiner ganzen Pracht zu zeigen, völlig vergessen Fotos zu machen....
Dann gab es am ersten Wochenende eines der
Sherlock Fälle (Namen des Falles habe ich leider vergessen), am zweiten Wochenende dann gleich 2 davon.
Tod am 4. Juli und
Der Butler. Tod am 4. Juli hat uns dabei weit besser gefallen als der Butler. Beim Butler musste man einfach so sehr um die Ecke denken, bzw. Sachen interpretieren für die es nie auch nur einen einzigen Hinweis gab... nein, schön war das nicht, auch wenn das Rätseln an sich wie immer Spaß gemacht hat.
Natürlich, weil derzeit einer der Dauerbrenner bei uns:
Terraforming Mars. Am ersten Wochenende mit der
Präludium Erweiterung, am zweiten dann zusätzlich auch noch mit den
Kolonien. Die Erweiterungen gefallen uns beide sehr gut, sind aber für das was sie bieten eigentlich viel zu teuer.
Präludium soll den Konzernen der Spieler einen Startboost geben und das Spiel um rund 2 Generationen verkürzen. Hmm... egal ob wir nur mit Präludium spielen, mit Präludium und Kolonien, auf den Zusatzspielfeldern oder das "nackte" Basis Terraforming Mars: Wir brauchen immer rund 16 Generationen bis das Spiel zu Ende ist.
Kolonien bringt neue Wege für Ressourcen ins Spiel sowie zusätzliche Strategien, da man jetzt auch noch Kolonien auf diversen Monden und Handelsflotten steuern und berücksichtigen muss. Klingt kompliziert, fügt sich aber überraschend gut ins Spiel ein und war gleich beim zweiten Spiel wie selbstverständlich drin bei uns. Trotzdem muss ich mal gucken ob wir das Spiel irgendwie sinnvoll verkürzen können. Es macht zwar unheimlich viel Spaß aber teilweise über 4 Stunden für ein Spiel sind auf Dauer doch etwas lang...
Anbei mal ein Bild inkl. Präludium und den Kolonien (links neben dem Spielfeld)
Nachdem ich den Promo-Fall endlich vorbereitet habe (es mussten ein par Karten ausgeschnitten werden. Nur bei der Promo nötig!) gab es dann auch endlich mal
Undo - Versunkene Träume. Dies ist ein kompletter, wenn auch etwas kürzerer Fall der Undo Reihe. Man ist quasi ein "Zeitweber" und muss via Zeitreisen das Geschehen an bestimmten Punkten ändern und dadurch das Schicksal einer Person positiv verändern. Hierfür springt man zu bestimmten Zeitpunkten im Leben seiner Person, hat dort dann ein wenig Story, 3 Optionen und bei Bedarf noch einen Hinweis. (Man darf allerdings nur eine bestimmte Anzahl Hinweise aufdecken und auch nur eine bestimmte Anzahl Zeitreisen unternehmen). Da uns der Promotion-Fall sehr gut gefiel, wurde dann auch noch Undo - Das Kirschblütenfest angeschafft und gespielt. Dieses Mal gab es einen toten 60jährigen Japaner und man musste herausfinden was passiert ist und seinen Tod aufhalten. Spielprinzip wieder das gleiche wie vorher, nur dass es mehr Stationen seines Lebens gab. Leider haben wir seinen Tod nicht verhindern können durch Fehlentscheidungen von uns. Bisher auch eine sehr schöne Rätselreihe, die man aber ebenfalls, wie Sherlock, nur ein Mal spielen kann, da man dann ja schon diverse Ergebnisse der Aktionen kennt. Während Sherlock mit 45-60min je Fall angegeben ist, soll Undo rund 90min je Fall dauern. Und kostet deshalb auch gleich 9,95 statt 6,75. Für rund 90min rätseln zu zweit Immer noch weit günstiger als ein Kinobesuch, aber irgendwie ist Sherlock gefühlt rein vom Preis her doch ehe rein "Ach, lass doch noch mal eines mitnehmen." Wir werden uns trotzdem mit der Zeit noch den einen oder anderen Undo-Fall zulegen. Und: Man kann die Fälle danach ja immer noch weitergeben und/oder verkaufen da auch hier keinerlei Spielmaterial zerstört wird.
Ebenfalls, wie immer, fleissig gespielt wurde
Das Ältere Zeichen oft mit der recht schweren
Die Tore von Arkham Erweiterung, gegen Ende gab es dann aber mal wieder ein paar Spiele mit der Erweiterung
Das Grauen des Pharaos. Wir brauchten mal wieder ein Erfolgserlebnis.

Das Ältere Zeichen ist ebenfalls ein aktueller Dauerbrenner bei uns, muss jetzt aber auf unbestimmte Zeit pausieren. Ich möchte gern eine Box bauen wo das Grundspiel und alle Erweiterungen reinpassen. Da die eine oder andere Erweiterung bereits Out of Print sind, und das Spiel an sich nicht mehr neu aufgelegt wird, sleeve ich allerdings im Moment sämtliche Karten. Dadurch passt nichts mehr in die zugehörige Box wodurch ich es im Moment nicht mehr transportieren kann. Erst wenn alle Karten gesleeved sind, kann ich gucken wie viel Platz das benötig, dann eine passende Box bestellen und dann ein entsprechendes Foamcore-Insert basteln und die Box gestalten. Danach dann kann das auch alles wieder transportiert werden und wir können mal wieder spielen...
Geschenke!!!

Wir haben uns über das geschenkte
Untold - Das Abenteuer wartet hergemacht und... waren ziemlich enttäuscht.
Die Aufmachung des ganzen ist sehr hochwertig und die Box bietet auch schon ein schön durchdachtes Insert in dem alles schön seinen Platz hat, das Spiel jedoch...
Untold basiert auf den "Rory's Story Cubes". 9 Würfel mit diversen Symbolen/Icons welche man würfelt und daraus dann eine Story bildet. Die 9 Würfel gibt es auch hier, zusätzlich u.a. aber ein Panel in dem man 5 Szenenkarten einfügt. Jede Szene benötigt dabei unterschiedliche viele Würfel und man deckt die nächste erst auf wenn man die vorherige beendet hat. Vorher entwickelt man zusammen einen Rahmen. Wann soll die Geschichte spielen, gibt es Magie/Superkräfte etc. pp. Auch einen Charakter denkt sich jeder aus, der dann in der Story vorkommen soll. Das Spiel ist im Grunde gar kein Spiel sondern nur ein Tool um Geschichten zu erzählen. Eine Art Rollenspiel. Klang für uns sehr interessant, leider hat das alles aber absolut nicht funktioniert.
Eigentlich bin zumindest ich ein sehr kreativer Mensch, welches mir auch von aussen sehr oft bestätigt wird. Hier gab es für uns aber ständig Probleme. Jeder hatte quasi schon einen Verlauf der jeweiligen Szene im Kopf und man hat sich beim Erzählen gegenseitig ergänzt etc. irgendwann konnte man erahnen wo die Story hinging und.... dann wurde die nächste Szene aufgedeckt und hat alles zu Nichte gemacht. Die einzelnen Szenen geben leider in gewisser Weise viel vor. Wenn man anfängt eine Geschichte zu entwickeln und zu erzählen die in einem Gefangenenlager spielt und einem großen Geheimnis in eben diesem Lager, passt ein vorgegebener plötzlicher Ortswechsel nicht. Wenn man eine romantische Story entwicklen will, eine Liebesgeschichte, dann passt es nicht unbedingt dass es plötzlich eine Bedrohung gibt die irgendwen oder irgendwas gefangen nimmt. Das Spiel wirbt damit dass man alle Arten von Geschichten erzählen kann, ob Comedy, Horror, Sci-Fi, bedrohliches, was zum Lachen etc. pp. aber tatsächlich geben alle Szenenkarten fast nur "negatives" vor. Also: irgendwas nimmt irgendwen gefangen, irgendwas greift irgendwen an, irgendwer verrät irgendwen...". Wir haben das dann irgendwann abgebrochen weil es uns tierisch genervt hat, bereits erzähltes immer wieder neu und anders erzählen zu müssen nur damit es zu den aktuellen Szenenvorgaben passt. Entweder wir sind doch nicht so kreativ wie gedacht oder zu kreativ und haben schon im Vorfeld die ganze Welt und die Charaktere so sehr ausgearbeitet dass einfach für das Spiel schon zu viel festgelegt war. Vielleicht muss man hier einfach nur das absolute minimum ausarbeiten und sich dann komplett vom Spiel führen lassen. allgemein sind die Stimmen zu Untold ja sehr, sehr positiv. Allerdings, so habe ich as Gefühl, vor allem bei Leuten die das zusammen mit ihren Kindern spielen. Kinder habe ich aber nicht...
Mehr Spaß gemacht hat da dann doch das zweite geschenkte Spiel:
Orbis. Eine Art Legespiel. In der Mitte des Spielfeldes gibt es ein Raster aus 3x3 Plättchen. Es gibt 5 Farben, jeder muss für sich eine Pyramide aufbauen. Unterste Reihe 5 Plättchen, die Reihe darüber 4 Plättchen usw. Nach ganz oben kommt eine von 3 Gottheiten von denen man eine in seinem Zug wahlweise statt eines Plättchens ziehen kann.
Nimmt man sich eines der ausliegenden Plättchen, kommt auf jedes angrenzende Plättchen ein Marker in Farbe des entnommenen Plättchens. Die Lücke wird dann mit einem neuen Plättchen aufgefüllt. Manche Plättchen sind gratis, manche muss man mit Markern bestimmter Farbe bezahlen. Kann man dies nicht, muss man sie umdrehen und anlegen. So macht man aus ihnen eine "Wildnis" welche Minuspunkte bringt. Manche Plättchen geben einem auch extra Marker, ansonsten muss man halt erst die Gratisplättchen ziehen, und dann die auf denen schon Marker liegen. Der Clou: Man darf auf seine Pyramide nur dort in zweiter, dritter, vierter Reihe anlegen, wo die gleiche Plättchenfarbe eine reihe drunter anliegt. So verschwindet quasi jede Reihe eine Farbe. Auch haben manche Plättchen besondere Vorgaben um am Ende Punkte zu geben. So steht man ganz schnell vor der Wahl ob man jetzt ein "wertloses" Plättchen nimmt (weil nichts anderes bezahlbar ist, oder um zB. die Marker darauf zu bekommen) , eines welches man in eine Wildnis umwandeln muss, oder eines wodurch man eine schon gelegte und fast fertige Punktekombi zunichte macht... Obwohl das Spiel relativ simpel aussieht, kommt man irgendwann echt ins grübeln und planen.
Gefiel uns sehr gut, auch wenn wir uns nicht sicher sind ob das Spiel auch langfristig motivieren kann. Es wirkt in manchen Dingen irgendwie wie nicht ganz zu Ende gedacht...
Passend zu diesem Forum gab es, wenn auch kein Carcassonne, dann zumindest ein wenig Hans im Glück:
Dominion. Ja, ich weiss, ist nicht mehr von HiG, aber der Großteil von dem was ich für Dominion hier habe ist noch aus der HiG-Zeit.

Nach langer Zeit haben wir mal wieder ein paar Runden gespielt. Dei Regeln waren sofort wieder drin. Zuerst gab es ein paar Runden des Grundspiels + dem Ergänzungsset, dann haben wir uns an
Die Intrige gewagt und letzten Endes wurden sogar einige Runden des für uns bis jetzt noch unbekannten (auch wenn ich die Erweiterung schon lange besitze)
Seaside gespielt. Am Anfang dachten wir noch ass die Dauerkarten das Spiel unnötig kompliziert machen, aber letzten Endes hat auch Seaside viel Spaß gemacht. Auch wenn ich dieses Mal ausschliesslich verloren habe. Aber dafür hab ich bei Terraforming Mars oft gewonnen. (Eigentlich ist es bei uns genau umgekehrt)
Asterix: Das Kartenspiel der 7 Familien war vermutlich auch eine Promo. Zumindest muss man die Karten erst aus den Bögen heraustrennen (wodurch sie ummischbar werden da perforierte Ränder) und auch die Packung muss erst zusammengefaltet werden. Viel kann ich hierzu gar nicht sagen da wir das Spiel recht schnell abgebrochen haben da die Spielanleitung vermutlich einen schwerwiegenden Fehler enthielt. Wenn man strikt nach Anleitung spielt kommt man sehr schnell in einen Endlos Loop bei dem es absolut nicht weitergeht, man das Spiel an dem Punkt aber auch nicht anders als durch Abbruch beenden kann.
Zwischendurch spielen wir auch immer gern mal wieder etwas kleines, schnelles. Seit Ewigkeiten habe ich
Marvel: Cardline herumliegen. Ich mag zwar die Filme und habe lese auch einige Marvel Comics, aber generell haben wir beide von Marvel keine Ahnung. Um so lustiger war daher das Spiel.
Jeder Spieler bekommt 5 Karten. Diese sind beidseitig bedruckt und man darf sich nicht die Rückseite seiner Karten angucken. In die Mitte des Tisches kommt eine Karte mit der Rückseite nach oben. Hier sind 3 Werte aufgedruckt: IQ, Kraft, Kampferfahrung. Jetzt legt man fest welchen der Werte man für dieses Spiel nutzen möchte. Zb. IQ. Nun nimmt der erste Spieler sich eine seiner 5 Karten und überlegt ob der IQ des Helden auf dieser Karte höher oder niedriger als die des ausgelegten Helden ist. Höher? Dann kommt die Karte links neben den Helden. Niedriger? Dann rechts. Dann wird die Karte umgedreht. Hat man falsch geschätzt, wird die Karte abgelegt und man muss eine Neue ziehen. Liegt man richtig, passiert gar nichts und der zweite Spieler ist dran. Dieser hat nun schon 3 Positionen um einen seiner Helden auszuspielen. IQ höher als die beiden Ausliegenden? dann links. Niedriger als die beiden Ausliegenden? Dann rechts. Höher als der Eine, niedriger als der Andere? dann dazwischen. So gibt es im Idealfall Runde für Runde mehr Positionen in die der jeweilige Held passen könnte. Wer als erstes alle seine Karten richtig ausgespielt hat, gewinnt. Wir haben das Spiel 5 oder 6x gespielt und hatten viel Spaß. Es sind genug Karten dabei (um die 100?) das man sie nicht zu schnell auswendig kennt. Es gibt auch noch andere Themen aus der Reihe: Länder, Tiere, Dinosaurier. Für die 2-5 euro die ich damals dafür bezahlt habe, durchaus ok, aber die 20-80!!! Euro die für manche der Titel (anscheinend auch Out-of-Print) verlangt werden, VIEL zu wenig (spielerischen) Inhalt.
Für Zwischendurch gab es auch hin und wieder ein paar Partien
Zombie Würfel. Dieses Mal allerdings ohne jegliche Erweiterung. Nach wie vor ein schönes, simples, aber spassiges Push-your-Luck-Würfelspiel.
Sooo. Was noch? Ach ja,
Tang Garden wurde auch mal wieder ausgepackt. Zum reinkommen gab es erst einmal ein "normales" Spiel. Auch hier habe ich ja schon in einem vergangenem Posting ausführlich drüber berichtet, Darum nur einmal 2 Fotos aus der Spielsession.

Davon ab gab es dann auch noch eine Runde in der wir eines der Szenarien aus der ersten Erweiterung gespielt haben. Am grundlegenden Spiel ändert sich nicht so viel, abgesehen von ein paar Sonderregeln bei der Endwertung und einer anderen Platzierung der Landschaftsmarker. Ansonsten wurden ein paar Charaktere und Dekorationen ausgetauscht, es gab mehr Landschaftstafeln und die benötigte Anzahl Plättchen jeder Art wurde aus einem größeren Pool ausgewählt (bzw. blind gezogen). Ob es nun am Szenario lag oder einfach Zufall war dass wir das Spielfeld sehr ausgiebig gestaltet haben, kann ich allerdings nicht sagen.
Ich glaub das war so ziemlich alles was wir gespielt haben. Zumindest hoffe ich dass ich nichts vergessen habe. Aber das reicht ja auch erstmal als Bericht.

Carcassonne hatte ich zwar auch dabei, inkl. den uns noch unbekannten Erweiterungen "Die Zöllner" und "Manege frei", aber irgendwie war uns nicht so recht danach. Ja, Frevel, ich weiss.
