Bevor ich gar nicht mehr dazu komme hier endlich mal mein letzter Spielbericht.
Vom 7.2 bis einschliesslich 16.2 war ich mal wieder bei meiner Spielpartnerin in Rendsburg.
Gespielt wurde:
Fallout The Board Game inkl. Erweiterung. Hat zwar auch dieses Mal wieder viel Spaß gemacht, bei diesem Besuch gab es hier allerdings nur ein einziges Szenario. Gerade mit Erweiterung dauert das einfach ziemlich lang um „mal eben“ eine Runde zu spielen…
Terraforming Mars: Ich schaff es bei diesem Spiel einfach nicht zu gewinnen. Entweder ich habe kein Geld um Punkte bringende Projekte auszuspielen oder ich schwimme förmlich im Geld, besitze aber nur Projektkarten die KEINE Punkte bringen…. Immerhin war es das eine oder andere Spiel wenigstens halbwegs knapp.

Wir haben jetzt die in den Regeln beschrieben „Drafting“-Methode ausprobiert. Normalerweise zieht jeder Spieler am Anfang einer Runde 4 Projektkarten und kann dann beliebig viele von diesen kaufen (solang er Geld dafür hat), der Rest wird abgelegt. Beim Drafting zieht jeder Spieler 4 Karten. Jeder sucht sich eine davon aus und gibt die restlichen 3 an den nächsten Spieler, der sucht sich eine davon aus und gibt die restlichen 2 an den nächsten usw. usw. bis jeder Spieler 4 „ausgesuchte“ Karten auf der Hand hat. Von diesen darf er sich dann wieder beliebig viele kaufen. Sehr interessante Spielmethode, d es einiges mehr an Überlegung mit reinbringt. Nehme ich jetzt eine Karte die mir etwas nützt? Oder lieber eine die dem Gegenspieler nutzt weswegen er sie nicht bekommen soll? Oder kann er mit einer Karte sogar mir schaden weswegen ich lieber die aus dem Spiel nehme? Fies wird es wenn ALLE Karten wirklich gut sind und jedem Spieler was bringen, man aber 3 davon weiterreichen muss…..
Das Drafting werden wir wohl beibehalten. Gefällt uns sehr gut.
Im nächsten Schritt haben wir dann das „Basisspiel“ verlassen und haben mit „Zeitalter der Konzerne“ gespielt. Dies ist eine erweiterte, schwerere Version des Spieles, die aber im Grundspiel enthalten ist. Im Gegensatz zum Basisspiel wo man mit einer Grundproduktion von 1 für jede Ressource anfängt, startet man hier mit 0 für alles und ist die ersten Runden fast komplett damit beschäftigt erst einmal seinen Konzern zum Laufen zu bekommen. Hier gibt es auch neue Konzernkarten sowie neue Projektkarten mit denen man u.a. auch den Konzern des Gegenspielers sabotieren kann (oder ihm auf andere Arten as Leben schwermachen kann). Gefällt uns ebenfalls sehr gut. Fördert auch noch etwas den Realismus des ganzen. Jede Projektkarte im Spiel basiert ja auf eh schon einem realen wissenschaftlichen Konzept den Mars zu besiedeln. mit „Zeitalter der Konzerne“ nun kommt man nicht mehr auf dem Mars an und zack, produziert man von allem etwas, sondern muss quasi auf dem Mars erst einmal Fuss fassen bevor es ans Terraforming geht.
Dann haben wir in der Zeit noch viele verschiedene Versionen von
Memory gespielt. Teilweise sogar mit über 50 Jahre alten Editionen. War spassig, auch wenn wir hiermit irgendwie immer erst zu Zeiten angefangen haben wo ich mehr ans Schlafen gedacht habe als mir irgendwelche Plättchen zu merken….
Die alte Version von
Hotel kam ebenfalls ein mal auf den Tisch. Endlich mal ein Spiel bei dem auch ich haushoch gewonnen habe. Die Idee bei Terraforming Mars Hotels einzuführen damit ich dort auch mal eine Chance habe, stiess allerdings auf wenig Begeisterung.
Das gute alte
Sagaland durfte auch mal wieder auf den Tisch. Was mir bei Memory an Merkfähigkeiten fehlte, habe ich hier gleich doppelt wettgemacht. Lief alles sehr gut und komischerweise hatte ich hier sogar so viel Würfelglück, dass ich meine Mitspielerin fast immer wenn es drauf ankam, rausgeschmissen und wieder aufs Startfeld katapultiert habe.
Bei
Zombie Würfel haben wir mal die beiden Erweiterungen ausprobiert. Erst kam
Double Feature dran, bei dem zwei, oder 3 (Wenn man mit Weihnachtsmannwürfel spielt) Würfel gegen die neuen ausgetauscht werden. Hier können sich zwei Würfel gegenseitig retten so dass sie mit Pech wieder in den Beutel müssen. Der Weihnachtsmann selbst kann dem Spieler helfen. zB. hält man plötzlich 4 Schrottflintensymbole aus anstatt nur 3, oder alle Fußspur-Ergebnisse werden durch Gehirne ersetzt etc. pp. Sieg/Niederlagen waren wieder recht ausgeglichen. Auch mit dieser Erweiterung ein spassiges Absackerspiel für zwischendurch.
Die zweite Erweiterung war dann
Der Schulbus. Hier gibt es einen Stapel Gehirn-Marker einen großen 20seitigen gelben Würfel den man würfeln kann wenn man möchte. Wenn man sich also entscheidet in den Schulbus einzusteigen (den gelben Würfel benutzt) könnte man viele Gehirne bekommen, oder muss seinen Zug sofort beenden sowie viele weitere positive als auch negative Ergebnisse. War zwar ebenfalls ganz nett zu spielen, aber irgendwie haben wir dann die restlichen Runden in der Woche immer nur mit „Double Feature“ gespielt und nicht mit dem Schulbus.
Irgendwann in der Woche kam ja auch mein Geburtstag wo ich von meiner Spielpartnerin zu meiner Überraschung ja
Villen des Wahnsinns 2te Edition welches wir ebenfalls sehr gespannt ausprobierten.
die 2te Edition ist ein Spiel mit App-Zwang. Obwohl wir beide sehr gespannt auf das Spiel waren, weil wir fast nur positives drüber hörten, habe ich mit dem Kauf immer gezögert weil: 90 Euro für ein Spiel bezahlen und sobald die App nicht mehr unterstützt wird, kann ich das ganze Spiel auch einfach wegschmeissen weile s ohne App nicht spielbar ist? Nein danke.
Allerdings gibt es mittlerweile zum Glück auch eine freie App die von der Community selbst entwickelt und mit Szenarien versorgt wird. Zumindest ein kleiner Notfallplan wenn es denn mal soweit ist.
Das Spiel ist eine Art Rollenspiel mit Tabletop-Elementen. Die App übernimmt bei diesem Spiel den „GameMaster“ bzw. „Dungeon Master“ so dass alle Spieler kooperativ zusammen spielen können und es kein „Einer gegen alle“ Spiel ist.
Tja, und dann haben wir es gespielt… Die Spielplanteile sind sehr schön gestaltet und es ist toll dass man nicht gleich zum Start die ganze Villa sieht, sondern diese sich erst nach und nach entfaltet, je nachdem durch welche Tür man geht. So. Das war es leider auch schon mit den positiven Aspekten des Spiels..

Ja, wir waren beide wirklich SEHR enttäuscht. So viel gutes gelesen. „Sehr intensive Atmosphäre“, „sehr spannende und fesselnde Stories“, „eine Menge Entscheidungsfreiheit“… wir haben NICHTS davon im Spiel entdecken können. Allerdings haben wir bisher nur 2x das erste Szenario gespielt. Fesselnde Story? Es gibt ein Intro, ein Outro, und zwischendurch mal ein „Aus dem Nebenraum klingt ein Geräusch“, „Ein Gegner stürzt herein“ etc. pp… Entscheidungsfreiheit? Ja, man könnte die Villa erkunden und die verschiedensten Erkundungs-Marker untersuchen etc., aber dann wird man das Spiel garantiert verlieren, weil die Zeit SO knapp bemessen ist, dass man eigentlich, wenn man das Szenario schaffen will, nicht anders kann als jedem Hinweis den die App gibt, sofort zu folgen. Der NPC hat gesagt am Ende des Flurs befindet sich das Schlafzimmer in dem ein Schlüssel versteckt ist den wir brauchen? Ok, auf direktem Wege dorthin. Wenn Gegner auftauchen: Ignorieren. Keine Zeit zum Kämpfen!“ Ja, tolle Entscheidungsfreiheit…
Überhaupt, die App. Ja, sie ist sehr gut gemacht. Der Aufbau des Szenarios ändert sich bei jedem Spiel, mit der passenden Erweiterung kann es sogar sein dass Szenario 1 nicht in einer Villa, sondern auf einer Jacht spielt… ABER: Leider beschäftigt man sich zu 80-90% nur mit der App. Bei dem ersten Spiel haben wir die App noch beide genutzt und es störte auch beide dass immer wieder nur in de rApp gelesen wurde, in der zweiten Runde habe ich, in der Hoffnung die Atmosphäre zu steigern, die App für mich behalten und quasi den „Dungeon Master 1.5“ gemacht. Also zwar noch kooperativ gespielt, aber zumindest meine Spielpartnerin wusste so nie was kommt und ich hab wie beim Pen&Paper Rollenspiel ganz klassisch vorgelesen/erzählt. Leider wurde das irgendwann auch nur zu einem „Blah..jetzt sag mir welche Würfelprobe ich jetzt wieder ablegen muss und gut“. Es ist schön wenn die App jede Würfelprobe in unterschiedlichen Texten verpackt. „Der Kultist greift nach dir, du versuchst auszuweichen und ihn dann anzugreifen: Probe Stärke 2“ etc. pp… aber es gibt VIEEELE Würfelproben so dass die Texte drumherum irgendwann einfach nur nervig wurden…. Im Endeffekt besteht dieses Spiel also nur aus „App bedienen, hingehen wo die App sagt dass man hingehen sollte und Würfeln wenn die App sagt dass man Würfeln soll“. Das ist einfach viel, viel zu wenig Gameplay um Szenarien zu tragen die 2-6 Stunden und länger dauern!
Normalerweise kann ich, selbst wenn mir ein Spiel nicht gefällt, immer noch sehen warum das Spiel anderen gefällt. Hier kann ich aber absolut nichts was in positiven Reviews erwähnt wird, auch nur Ansatzweise nachvollziehen. Sehr, sehr schade. Da es wirklich VIELE sehr überschwängliche und positive Reviews und Meinungen gibt, werde ich das Spiel beizeiten aber noch einmal als Solovariante spielen, mir ein anderes Szenario angucken und versuchen es mit einer anderen, evtl. größeren Gruppe zu spielen. Vielleicht zündest es dann ja doch noch. Irgend einen Grund muss dieser Villen des Wahnsinns Hype doch haben.
Vielleicht sind wir beide aber für dieses Spiel auch einfach „verdorben“ denn: Villen des Wahnsinns war angeblich das storylastigste und immersivste Spiel aus der „Arkham Horror“ Reihe. Zumindest bis das Arkham Horror LCG kam. Verschiedene Fans der Arkham Horror Reihe als auch diverse Händler erzählten mir schon dass ich mit dem Arkham Horror LCG das immersivste, storylastigste und atmosphärischste Siel der Reihe in Händen halte. Tja, das LCG war halt das erste Spiel dieser Reihe mit dem wir gestartet sind und welches wir seitdem schon sehr viel gespielt haben.
Apropos
Arkham Horror LCG. Hier gab es nun, nach den Szenarien der Deluxe Erweiterung, die nächsten 3 Szenarien (die ich auch von meiner Spielpartnerin geschenkt bekam) des „der gebrochene Kreis“ Zyklus. Nach wie vor endlich mal wieder ein toller Zyklus der uns immer noch viel Spaß macht, auch wenn er langsam echt schwer wird….
Schreck und Weg ist ein kleines Kartenspiel. bei dem man mit einer der ausgelegten Karten eine der angrenzenden Karten erschrecken kann. Dann muss diese erschreckte Karte raus. Hierbei erschreckt der Elefant den Hund, der Hund die Katze, die Katze die Maus und die Maus wieder den Elefanten. Jeder Spieler hat vorher „geheim“ 2 Zielkarten bekommen. Eine mit einem Tier, eine mit einer Farbe. Für jedes Tier was seinem Zieltier entspricht und am Ende des Spiels noch in der Auslage liegt, bekommt er einen Punkt. Zusätzlich noch einen für jedes Tier in der Zielfarbe. Wer die meisten Punkte hat gewinnt. Ebenfalls ein nettes, anspruchsloses Zwischendurchspielchen, aber nichts was uns irgendwie reizt. Da dieses Spiel quasi ein doppeltes Geschenk war (Meine Spielpartnerin hat es mir geschenkt, sie bekam es gratis vom Versandhändler weil sie dort eine gewisse Bestellsumme überschritten hatte) ist sie auch nicht traurig wenn ich das Spiel weggebe. Wir spielen es eh nicht noch einmal.
Sherlock wurde ebenfalls gespielt. Sherlock ist eine Spielreihe bei der jeder Fall einzeln zu kaufen ist (6,95Euro oder so) und aus 33 (oder 36?) Karten besteht. Es ist ein Deduktionsspiel bei dem man gemeinsam den jeweiligen Fall aufklären muss. Eine Karte liegt auf dem Tisch, jeder Spieler bekommt 3 Karten auf die Hand und der Rest ist der Nachziehstapel. Das blöde: Jeder Spieler darf den anderen Mitspielern nur das mitteilen was auf seinen Karten besonders hervorgehoben oder unterstrichen ist. Entscheiden sich alle Spieler dafür dass der Hinweis wichtig sein könnte, spielt man ihn aus, wodurch alles auf dieser Karte von jedem gelesen werden kann. Hinweise die man als unwichtig empfindet, kann man auch verdeckt ablegen und darf bis zum Schluss nicht mehr darüber sprechen. Ebenfalls blöd: wenn am Ende des Spieles nicht mindestens 6 Karten auf dem Ablagestapel liegen, verliert man den Fall automatisch. Wenn die letzte Karte ausgespielt oder abgelegt ist, gilt es noch einmal gemeinsam über die Theorien die man hat zu sprechen und auch über die abgelegten Hinweise darf man jetzt reden, sofern man sich noch an diese erinnert. Dann gilt es 10 Fragen zu beantworten und die Lösung zu lesen. Schliesslich gibt es noch Punkte. Für jede richtige Antwort und für jeden richtigen ausgespielten Hinweis. Für falsch ausgespielte, unwichtige Hinweise gibt es dann noch Punktabzug. Zum Schluss kann man dann anhand der Punktzahl sich noch mit dem „Meisterdetektiv“ oder einer seiner Gehilfen vergleichen.
Wir haben dem Promo-Fall (ist tatsächlich ein kompletter, eigenständiger Fall) gespielt den ich von meinem Lieblingshändler mal in die Hand gedrückt bekam, sowie die Fälle
Das Labor und
Der Pate. Während wir bei dem Promo-Fall am Ende die gleiche Theorie hatten die auch die tatsächliche Lösung war, bei Der Pate wir immerhin dicht dran waren aber viele falsche Hinweise ausgespielt hatten, hatten wir bei dem Labor bis zum Schluss keine richtige Theorie. Klar, man kann jeden Fall nur ein Mal spielen weil dann kennt man die Lösung ja, aber im Gegensatz zu den Exit-Spielen etc. macht man hier absolut nichts vom Spiel kaputt und kann die Fälle problemlos an andere weitergeben. 6,95 pro Fall für 1 - 1,5 Stunden Rätselspaß gehen auch noch in Ordnung. Ein Kinobesuch kostet mehr und dauert auch nicht so viel länger. Ein nettes Zwischendurch-Mitbringsel.
Ja, ich schreib schon wieder so viel, aber das war es immer noch nicht.
Es kam nämlich noch des Öfteren
Das Ältere Zeichen auf den Tisch. Zuerst wieder ein paar Runden mit der
Das Grauen des Pharaos Erweiterung welche uns nach wie vor sehr gut gefällt. Danach waren dann auch noch die beiden anderen frisch gekauften Erweiterungen dran. Zuerst
Das Grauen aus dem Eis. Diese stellt eine Expedition in die Arktis dar. Als neue Spielmechanismen gibt es Proviant-Marker und Sturm-Marker. Wie bei fast allen Erweiterungen werden fast alle Karten des Grundspieles durch diese ersetzt, was die Erweiterungen zu eigenständigen Spielen mit gleicher Würfelmechanik macht. Leider gefällt uns das Grauen aus dem Eis bisher nicht wirklich. Naja, es soll die schwerste Erweiterung der Reihe sein und das bekamen wir auch gut zu spüren. Auch nach mehrmaligem Spielen nicht der Hauch einer Chance und nicht die geringste Idee wie das überhaupt zu schaffen sein soll….
Ganz anders da
Das Grauen aus der Tiefe. Diese Erweiterung bringt uns in den Pazifischen Ozean auf die Suche nach der versunkenen Stadt R’lyeh und Fragmenten eines Amulettes. Fies: Wenn es irgendwann zu Etappe 2 übergeht und man nicht alle 3 Fragmente besitzt, werden Würfel blockiert. Für jedes fehlende Fragment einer. Da man eigentlich immer zu wenig Würfel hat, sollte man das also vermeiden.Diese Erweiterung ist allerdings auch recht anspruchsvoll. Während wir den ersten Großen Alten gleich beim zweiten Versuch bannen konnten, haben wir gegen den zweiten bisher nur verloren, und den dritten noch gar nicht versucht (soll noch schwerer sein) insgesamt soll diese Erweiterung aber einfacher sein als das Grauen aus dem Eis. An sich gefällt uns diese Erweiterung aber ganz gut auch wenn das Grauen des Pharaos bisher unser Favorit ist. Nun fehlt mir nur noch „Die Tore von Arkham“ um die Sammlung für das Ältere Zeichen komplett zu haben (englischsprachige Promos zähl ich mal nicht dazu weil der Rest den ich habe komplett deutsch ist). Leider ist diese Erweiterung schon eine Weile Out-of-Print. Wenn also jemand helfen kann, gern melden.
magerquark hat geschrieben: ↑Mo 24. Feb 2020, 13:57Wir haben leider immer viel zu wenig Zeit zum Spielen. Über Weihnachten und Neujahr hatten wir gar keine Zeit, da waren wir in Nord-Norwegen unterwegs. Zwar nehmen wir immer zwei oder drei Spiele mit, haben aber nur selten die Muße dazu, wenn wir unterwegs sind. Gerade wenn es so viele Eindrücke zu verarbeiten gibt.
Uh, Norwegen \o/
Im Winter war ich noch niche da, stell ich mir aber schön vor (sofern es sowas wie Winter wenigstens dort noch gibt...). Und ja, Viele Eindrücke. War vor vielen Jahren mal im Sommer da. Es hat schon was, morgens aufzustehen und in der Sommerhitze im See ein wenig zu schwimmen während man am Horizont die Gletscherzunge sieht die in diesen See mündet und wenige Stunden später läuft man dick eingepackt genau über eben jenen Gletscher...
"Wer weiss was wirklich in unseren Köpfen steckt. Haben sie schon einmal ihr Pelzhirn gesehen?"
- Major Mewtoko Katzanagi, Section 9 / Cat in the Shell