"Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

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PresetM
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"Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von PresetM »

Vergangenes Wochenende hatte ich Gelegenheit, an den "Verspielten Tagen" im Internationalen Begegnungszentrum im Kloster St. Marienthal teilzunehmen. Diese Veranstaltung findet seit einigen Jahren statt und ist inzwischen zu einer schönen Tradition geworden. Es treffen sich dort ca. 50 Spiele-Enthusiasten, meist Familien mit ihren Kindern (ab 10 Jahre), um ein Wochenende sozusagen der Spielwut zu frönen.

Diese Veranstaltung ist sehr begehrt, da sie vom Sächsischen Freistaat gefördert wird. Bei den insgesamt 43 Euro pro Erwachsenen sind damit Vollverpflegung für diese Tage und zwei Übernachtungen inclusive. Ein unschlagbar günstiges Angebot, was auch erklärt, warum dieses Treffen schon immer sehr zeitig ausverkauft ist. Dieses Jahr nun hatte ich Glück, dass eine Familie zurückgetreten war, so konnten meine Begleitung und ich doch noch teilnehmen.

Interessant war das für mich auch noch aus einem anderen Grund: Thorsten Gimmler, Senior Product Manager (verantwortlicher Spieleredakteur) bei Schmidt-Spiele hatte sein Kommen zugesagt. Er hat einen interessanten Vortrag über die Verlagsarbeit und über Spielentwicklung gehalten. Und nicht nur das, dabei war auch das soeben frisch erschienene "Die Quacksalber von Quedlinburg", ein Strategiespiel, das er kurz vor seiner Abreise am Freitag in zwei Exemplaren noch schnell aus den Paketen von der Druckerei gezogen hatte. Im Handel wird es dann sicher gegen Monatsende verfügbar sein. Und vielleicht am Wichtigsten: vier große Taschen mit geschätzten 15 Prototypen, die getestet werden konnten. Doch dazu vielleicht in einem zweiten Beitrag, ich muss noch klären, was ich dazu alles so schreiben darf.
Bei diesem Programm war natürlich klar, dass Langeweile nicht aufkommen würde.

Vortrag Thorsten.jpg
Hier sehen wir Thorsten bei seinem Vortrag, Udo
assistiert als Interviewer.


Aber nicht nur Spielen war angesagt, Udo hatte mit Annika einen kleinen Quiz vorbereitet, der am Samstag Frauen gegen Jugendliche gegen Männer antreten ließ (die Männermannschaft hat klar gewonnen, logisch ymwhisle ).

Annika (für die, die es nicht wissen: Annika ist Udos Tochter) hatte am Samstag Nachmittag Kuchen gebacken, deren Reste dann am Sonntag nachmittag noch verspeist wurden. Hervorragender Kuchen übrigens... :-BD

Doch nun vielleicht etwas zu den Spielen:

1. Da wäre als erstes das schon erwähnte "Die Quacksalber von Quedlinburg" (Autor: Wolfgang Warsch), was wir sozusagen vorab spielen konnten. In diesem Spiel braut man Tränke. Das Spielprinzip ist unter "bag-building" bekannt. Diese Spielmechanik erinnert an Dominion, der Kartenstapel wird durch ein kleines Säckchen ersetzt, in das die erworbenen Trankzutaten kommen, die man dann verdeckt zieht und in den Kessel wirft (legt). Dabei ist gewisse Zurückhaltung vonnöten, da der Kessel auch explodieren kann und man dann doch etwas ins Hintertreffen gerät, was ich durch risikoreiches Spiel zur Freude meiner Mitspieler mehrfach erleben durfte. Weniger ist auch hier oft mehr.
Das Spiel ist nicht nur interessant, sondern richtig gut, es sind verschiedene Strategien möglich und graphisch ist es sehr gelungen. Könnte ein Geheimtipp auch für die Nominierungsliste zum "Spiel des Jahres" werden.

Annika und Sabine.jpg
Hier mühen sich u. A. Annika und Sabine, um hinter
die Geheimnisse des Trankbrauens zu kommen.


2. Dann, wie sollte es anders sein, wollte natürlich auch "Carcassonne - Safari" weiter getestet werden. Am Freitag haben wir uns nochmals mit den Wasserstellen befasst, an den Punkten hat Klaus-Jürgen glücklicherweise nichts geändert (das war ja Thema auf Königstein), aber es ist nun wieder ein Gefolgsmann vonnöten, um eine Wasserstelle zu beginnen. Am Sonntag gab es weitere Testspiele und hier wurden die Anzahl der Tierplättchen geprüft, die man auf Baobab-Plättchen bekommen kann. Aber auch hier war die bisherige Regel ausreichend. Ebenso brachte eine Vergrößerung der Anzahl von Gefolgsleuten keinen sinnvollen Effekt, so dass auch hier alles beim alten bleibt. Es bleibt also dabei, das Spiel lebt von einer gewissen Verknappung, was sich sehr positiv auf die verschiedenen Strategien auswirkt. Insgesamt macht das Spiel inzwischen einen recht stabilen und fertigen Eindruck. So könnte es durchaus veröffentlicht werden.
Ach ja, das wird unseren geschätzten Safari erfreuen: der Name des Spiels steht fest (wenn es nicht doch noch in letzter Sekunde eine Änderung gibt): "Carcassonne - Safari".

Was nun die anderen Spiele angeht, da hatte Udo für reichlich Zeugs gesorgt. Nahezu das komplette aktuelle Programm von HiG, Drei Magier und Schmidt-Spiele hatte er mitgebracht. Und davon wurde reichlich Gebrauch gemacht.

Schade, dass am Sonntag Nachmittag dann das schöne und unterhaltsame Wochenende vorbei war.

Was ich vielleicht noch erwähnen sollte: In dieser Umgebung findet bekanntlich das 1. Internationale Carcassonne-Treffen im Sommer statt. Für mich war es auch spannend zu sehen, wie wir im Sommer wohnen, essen und spielen werden. Und ich muss sagen, es ist eine sehr angenehme Atmosphäre, die Umgebung bietet reichlich Gelegenheit zum Wandern, zum Skaten und zum Erholen. Der jetzt noch etwas kahle Klostergarten dürfte dann auch grünen und blühen, ein Ort der Entspannung pur.

Also, es wäre schön, noch ein paar Leute aus dem Forum dort begrüßen zu dürfen.

Die Anreise gestaltete sich übrigens völlig unproblematisch, Autobahn nach Dresden und dann weiter nach Görlitz. Wir sind in Görlitz noch ins Naturkundemuseum gegangen, haben beim Italiener eine Pizza verschlungen und sind anschließend auch noch auf die Landeskrone gekraxelt. Im Kloster angekommen, hatten wir nach dem Einchecken noch reichlich Zeit und so sind wir noch ein paar Kilometer zu Fuß an der Neiße entlang gewandert.
Und falls jemand im Sommer mit der Bahn anreist, Udo hatte ja ab Dresden einen Transfer angeboten.

Und was ist nun mit den oben erwähnten Prototypen? Da gibt es in einem weiteren Beitrag etwas zu lesen, wenn klar ist, was ich schreiben darf. Also etwas Geduld bitte.
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KlausiMausi
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von KlausiMausi »

Danke an PresetM für seinen ausführlichen und interessanten Bericht. :ymapplause:
es soll unfolgsame Gefolgsleute geben ...doch das stört uns nicht
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maik63de
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von maik63de »

KlausiMausi hat geschrieben: Mi 14. Mär 2018, 15:22 Danke an PresetM für seinen ausführlichen und interessanten Bericht. :ymapplause:
Dem kann ich mich nur anschließen
Gruß Maik
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PresetM
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von PresetM »

Hier nun, wie versprochen, ein paar Bemerkungen zu einigen der Prototypen, die Thorsten mitgebracht hatte. Dabei beschränke ich mich auf die Interessantesten.

Gleich das erste Spiel, was mir spielenswert erschien, entpuppte sich als Renner. In diesem Spiel besitzt jeder Spieler eine kleine Taverne, die er managen und zu mehr Bekanntheit und Popularität führen muss. Dazu akquiriert er immer mehr und zahlungskräftigere Gäste. Je nachdem, wie gut ihm das gelingt, erhält er Siegpunkte. Der Spieler, der zuerst 8 Siegpunkte besitzt, gewinnt das Spiel.
Interessant ist das aus "Dominion" entlehnte "deck building"-Spielprinzip. Man erwürfelt sich im Laufe der Partie immer mehr Karten, die dann auch ab einem bestimmten Punkt Siegpunkte generieren. Obwohl für den Kartenerwerb Würfel dienen, ist man keineswegs vom Würfelglück abhängig, da die unterschiedlichen Kartentypen diverse Strategien ermöglichen. So kann ich beispielsweise das Weinangebot ausbauen und damit gut zahlende Weinkenner in mein Etablissement locken. Außerdem gibt es einige Möglichkeiten, im Nachhinein das Würfelergebnis zu ändern oder sogar mit zusätzlichen Würfeln zu würfeln.
Was ich allerdings nicht loskriege, sind die Gäste, die ich zum Start des Spieles in meiner Kneipe habe. Diese entwickeln sich sozusagen zu Stammkunden und drücken das Niveau der Taverne. Hier würde ich mir eine Spielmechanik wünschen, die es ermöglicht, Karten aus dem Deck auch wieder zu entfernen.
Insgesamt macht das Spiel schon einen sehr runden Eindruck. Erhält es nun noch eine schicke und passende Graphik, könnte es durchaus in die Nähe "Spiel des Jahres" gelangen. Bewertung: 9/10 mit Potential zu 10/10. Mir hat es sehr gut gefallen.

Das zweite war ein Spiel aus der Kategorie "Rennspiel", was sich als höchst witzig erwies. Man muss mit zwei Spielfiguren einen Rundkurs ablaufen (würfeln) und möglichst viele Gepäckstücke ins Ziel bringen. Man kann zu Beginn wählen, mit wievielen Gepäckstücken man loslaufen möchte. Maximal 8 sind erlaubt. Das fiese ist aber, überholt mich ein anderer Spieler, bekomme ich ein weiteres Gepäckstück aufgeladen. Habe ich so mehr als 8, muss ich zum Start zurück und kann wieder entscheiden, mit wievielen Gepäckstücken ich erneut loslaufe.
Wir haben das zu fünft gespielt, lautstark wurde die Schadensfreude artikuliert, wenn es mal wieder einen erwischte. Nun ist es nicht so simpel, wie es klingt, man kann sich schon schicke Strategien überlegen, die dann regelmäßig durch Gegner und Würfelglück wieder ad absurdum geführt werden. Das Spiel ist einfach ein Brüller in einer bierseligen Runde. Bewertung: 8/10 mit Potential zu 9/10.

Das für Carcassonne-Liebhaber vielleicht interessanteste Spiel ist "Forbidden Sky" (Arbeitstitel).
Dieses Spiel soll im Herbst in den USA erscheinen und wenn alles klappt, zeitgleich auch in Deutschland.
"Forbidden Sky" ist ein wunderbares, spannendes, kooperatives(!) Strategiespiel, in welchem ähnlich Carcassonne im Laufe des Spieles aus Plattform-Plättchen (Landschaftsplättchen) eine Plattform entsteht.
Diese Plattform befindet in einer Stadt hoch in den Wolken, wo ein übler Sturm tobt. Blitze (Schaden) und Wind (Absturzgefahr) machen es den Spieler schwer, dort zu überleben.
Die Stadt musste aufgrund des Sturms evakuiert werden, zurückgeblieben sind 2-6 Techniker, die nun versuchen müssen, das letzte verbliebene Shuttle zu erreichen und einen Stromkreis aufzubauen, um die nötige Energie für den Start aufzubringen.
Das alles muss auch recht "schnell" gehen, da der Wind von Runde zu Runde stärker weht und bei einer bestimmten Windstärke alle von der Plattform geweht werden. Besonders in höheren Schwierigkeitsstufen dürfte das auch ein Spiel gegen die "Zeit" werden. Man sollte also das Spiel in möglichst wenigen Runden versuchen zu gewinnen.
Der aufzubauende Stromkreis besteht aus verschiedenen Elementen, die sich auf Plattform-Plättchen befinden oder mit diesen zusammengesetzt werden müssen. Und das bei ständiger Bedrohung durch einschlagende Blitze und Sturm.

Forbidden Sky.jpg
Unsere Viererunde kurz nach dem Spielstart. In Abhängigkeit
vom gespielten Techniker darf man auch unterschiedlich viele
Plattformplättchen vor sich liegen haben.


Aber es ist nicht ganz hoffnungslos. Jeder Spieler hat verschiedene Fähigkeiten. Beispielsweise kann ein Spieler die anderen von Blitzschäden kurieren, ein anderer repariert die Seile, ein weiterer kann sich geschickt über die Plattform bewegen usf. Des Weiteren findet man auf einigen Plättchen nützliche Ausrüstung, die sehr hilfreich ist. Auch gibt es Schutzfelder und Teleporter, die man nutzen kann.
Man verliert, wenn einer der Spieler stirbt (vom Blitz erschlagen wird oder abstürzt) oder wenn nicht alle das Shuttle erreichen oder wenn der Wind Orkanstärke erreicht.
Um das alles zu vermeiden, ist eine exzellente Teamarbeit vonnöten. Jeder Zug und auch die Folgezüge sollten ausführlich von den Spielern gemeinsam beraten werden. Vor allem in den höheren Schwierigkeitsstufen ist das für den Erfolg unabdingbar.
Für mich das beste Spiel des Wochenendes. Bewertung: 9/10 (mit Potential zu 10/10) [Nominierungsliste zum „Spiel des Jahres“!]

Übrigens, wer "Forbidden Sky" antesten möchte, muss mich einfach mal besuchen, ich habe hier einen Prototyp herumliegen. Und falls jemand Lust auf die aus produktionstechnischen Gründen verschobene Carcassonne-Erweiterung hat, kann er die bei dieser Gelegenheit ebenso kennen lernen. Auch diesen Prototyp habe ich hier. ;-) Diese Erweiterung wollten wir eigentlich auch noch im Kloster spielen, aber da war dann leider keine Zeit mehr.
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von Ratz65 »

Danke für Deine beiden Berichte :-BD

Sieht ja teilweise sehr interessant aus :)

Schauen wir mal, was davon alles im Herbst angeschafft werden muss X_X
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von PresetM »

Ich lege mir definitiv "Die Quacksalber von Quedlinburg", das oben beschriebene Kneipenmagement-Spiel und "Forbidden Sky" zu. Das sind meiner Meinung nach alles Hits. Allerdings sollte bei den beiden letzteren auch die Graphik hervorragend sein. Das Rennspiel kaufe ich mir auch, wenn das Spielmaterial komplett aus Holz ist und der Spielplan entsprechend witzig und lustig gestaltet ist. Entsprechende Vorschläge habe ich Thorsten schon gemailt.

Eigentlich war ich etwas überrascht, dass Schmidt-Spiele so viele Renner im Portfolio hat (haben wird). Aber vielleicht liegt das auch daran, dass Thorsten viel Zeit in die Betreuung und Realisierung beim Verlag reinsteckt. Von den "Quacksalbern" hat er mir mal ein paar frühe Prototypen gezeigt, an denen man ermessen konnte, wie viel Entwicklungszeit ein derartiges Spiel benötigt und wie lang der Weg vom ersten Prototyp bis zu einer spielbaren Variante und danach noch bis zur eigentlichen Verkaufsversion ist.
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Tom
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von Tom »

Danke für deinen Bericht von einem der, sonst ruhigsten, von der Telekommunikation Welt abgeschirmtesten Ort hier in der Gegend.

Die Spiele klingen sehr Interessant und machen freude auf mehr. :D Ich sollte drüber nachdenken ein noch größeres Spieleregal zu kaufen.
"Das Problem ist nicht das Problem. Das Problem ist deine Einstellung zum Problem.”
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von Konrad2605 »

Danke für deine Tollen Berichte. :-BD
Ein Leben ohne Carcassonne ist möglich.
Aber Sinnlos.
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CARfirst
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von CARfirst »

Vielen Dank für deine interessanten Berichte.
"Forbidden Sky" klingt sehr außergewöhnlich - um nicht zu sagen eigenartig - mit seiner Geschichte, aber die Spielmechanik scheint sehr ansprechend zu sein.
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennen lernen als im Gespräch in einem Jahr.
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Re: "Verspielte Tage" im IBZ im Kloster St. Marienthal vom 9.-11. März 2018

Beitrag von PresetM »

Was "Forbidden Sky" angeht, habe ich angeregt, graphisch das Ganze ins Steampunk-Universum zu verfrachten. Dort passt es recht gut hin. Außerdem gibt es so gut wie keine Steampunk-Spiele.
Was die Spielmechanik angeht, ist sicher noch Raum für Verbesserungen, aber das Konzept ist schon jetzt sehr stimmig. Die Story selbst ist noch etwas hausbacken, aber wenn aus der Stadt ein Labor wird und die Crew evakuieren muss, wird es etwas logischer. Mal sehen, was ich Thorsten noch so vorschlagen kann...
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